Bei all den Schlagzeilen zu Banksy in der Presse und nicht sichtbaren Bildern – muß ich mal zeigen, was ich in meinem “NYC- Archiv” habe.
Photo von einem Spaziergang durch die Upper West Side. 😉
Bei all den Schlagzeilen zu Banksy in der Presse und nicht sichtbaren Bildern – muß ich mal zeigen, was ich in meinem “NYC- Archiv” habe.
Photo von einem Spaziergang durch die Upper West Side. 😉
Lachen und Weinen.
Goldenes Licht leuchtet mir.
Manchmal gelingt Dank.
So sieht die Schautafel, die an die jüdische Gemeinde Kettwigs erinnert, heute morgen aus!
Keine 8 Tage ist es her, dass wir am Gedenkstein für die jüdische Gemeinde in der Landsbergerstraße Steine hingelegt haben. Kerzen angezündet – und der Pogromnacht vor 80 Jahren gedacht.
In der Gedenkfeier in der Kirche am Markt waren zuvor alle Namen der jüdischen Kettwiger Mitbürger verlesen worden, die in der Zeit des “3. Reiches” verschleppt und ermordet wurden. In einem der vielen Vernichtungslager starben. Mehr als 90 Namen.
Das Erinnern scheint zu stören, zu verärgern…???!!!
Um so nötiger.
Die dunkle Jahreszeit beginnt –
also eine Lichtergeschichte in der Kinderkirche.
Mit so vielen Sternen und einem beweglichem Himmel,
der sich rauf und runter ziehen lässt.
Darauf besteht Julian:
“Der Himmel muß nach ganz oben gezogen werden.”
“Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern.
So sei nun Lob gesungen, dem hellen Morgenstern!
Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein.
Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein.”
EG 16 Jochen Klepper, 1938
Verabschiedung unserer Kollegin am Sonntag aus dem Gemeindepfarrdienst.
Drei Jahre drei Pfarrerinnen in Kettwig.
Wir waren ein gutes Team.
Sicherlich ein Alleinstellungsmerkmal unserer Gemeinde in der Rheinischen Landeskirche (oder sogar EKD?).
Leider von vielen Gemeindegliedern eher als Defizit wahrgenommen (“Mal wieder ein Mann wäre ja auch schön….”)
Muss an meine erste “Women of God” Erfahrung in Harrisburg denken. Drei Pfarrerinnen in einer Gemeinde – das brachte uns sogar einen Artikel in der Presse ein.
Samstagmorgen. Die Sonne scheint friedlich in mein Arbeitszimmer.
Das Telefon klingelt: “Ein Huhn ist aus dem Kindergarten ausgebüchst! Es überquert gerade die Volckmarstraße – und jetzt scharrt es an der Ecke unter dem Busch. Was sollen wir tun?”